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Neues in Sachen Deponie Steinhöhe

Vorsitzender der Bürgerinitiative liest den Verantwortlichen die Leviten

Nachdem die geplante Deponie in der ehemaligen Sandgrube immer noch nicht vom Tisch ist und in die 4. Runde des Genehmigungsverfahren geht liest der Vorsitzende der BI den Verantwortlichen die Leviten.

Enttäuscht von vorherigren Zusagen von Verantwortlichen von Behörden und Politik, bemängelt er auch das Verhalten der Grünen-Fraktion im Landtag und Gemeinderat. Anwesende waren u.a. Bürgermeister Thorsten Schmitke, MdL Axel Brammer(SPD), MdL Christian Dürr(FDP), MdL Hanso Janssen(Bündnis 90/Die Grünen) sowie die Vertreterin des Landkreises Eva Maria Langfermann sowie Kreistags- bzw. Gemeinderatsmitglieder.
Letztendlich will von allen keiner die Deponie haben, nur die Aktivitäten dagegen ließen bisher zu Wünschen.

Auch der Gemeinde Großenkneten bescheinigte Beewen eine oberflächliche Einschätzung des Bauvorhabens in Rechtlichen Fragen. Von den vielen Versprechen und Zusagen von hochrangigen Besuchern in den letzten Jahren, war Beewen enttäuscht von der Umsetzung dieser.

*Rainer Beewen: „Bis heute, nach drei Jahren, sind keine Rückmeldungen oder Unterstützung, auch nicht nach schriftlicher Erinnerung, eingegangen. Das ist schon sehr enttäuschend.“

Fazit: Ohne dem wirken der BI Steinhöhe wäre bisher noch nichts passiert in Sachen Deponie, den Behörden sei kein Verdienst anzurechnen und auch dem Landkreis nicht. Unverständnis ist dagegen aufzubringen über die Zerteilung der 13,5 Hektar, auf der 11 Hektar Sandabbaufläche sind, in sieben kleinere die vorwiegend der Gemeinde Wardenburg zuzurechnen sind.

* Übernommen aus dem Artikel der NWZ vom 08.02.2014

http://www.buergerinitiative-steinhoehe.de

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